Auf den Spuren der Pilger – Entdecken Sie den unbekannten Norden Portugals

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Auf den Spuren der Pilger – Entdecken Sie den unbekannten Norden Portugals

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Portugal – das ist viel mehr als die Algarve und der Fado, mehr als Sonne und Meer. Portugal ist voller Geschichte Kultur und Köstlichkeiten – und besiedelt von hinreißend freundlichen Menschen. Auf unserer geführten E-Bike-Reise schauen wir uns das unbekanntere Portugal an, wir fahren durch den grünen Norden dieses bezaubernden Landes – auf dem portugiesischen Jakobsweg.
Starten wollen wir unsere Reise in Lissabon. Die Hauptstadt ist es wert, entdeckt zu werden. Die Stadt pulsiert, jeder Winkel hat eine besondere Energie. Das weiß jeder, der schon einmal durch die engen Gassen spaziert ist. Doch der Fokus unserer Tour Richtung spanischer Grenze im Norden liegt auf dem Natur- und Kulturerlebnis.

Der Norden Portugals ist erstaunlich grün
Abseits der bekannteren Pfade wird es in Portugal schnell ruhig. Und saftig grün. Das Hinterland des Nordens ist hügelig und voller Wälder. Es riecht nach Eukalyptus, wenn wir durch die sanfte Hügellandschaft gondeln. Und immer wieder tun sich vor uns Klöster, Burgen und Kirchen auf, an denen auch die UNESCO nicht vorbeikam. Das Kloster de Batalha zum Beispiel ist eine gigantische Anlage, die schon seit fast 40 Jahren zu den Weltkulturerben zählt. Das Kloster steht im Städtchen Batalha auf halbem Weg zwischen Lissabon und Porto wegen eines Gelübdes auf den Sieg der Portugiesen über das Königreich Kastilien. Es ist nicht mehr und nicht weniger als ein absolut ergreifendes Gebäude.
Ohne Strände geht es in Portugal natürlich aber auch nicht. Nach einem Besuch in Coimbra, der Stadt, die die älteste Universität Europas beheimatet, geht es am endlosen Atlantikstrand entlang – bis nach Aveiro, ein hübscher Ort an einer Lagune, der wegen seiner Kanäle auch das „portugiesische Venedig“ genannt wird.

UNESCO machte gleich die ganze Altstadt zum Weltkulturerbe
So wild und unzähmbar das Meer, so sanft das waldige Hinterland. Und vergessen wir die portugiesischen Weine nicht – in erster Linie natürlich den Portwein. Namensgebend für diesen süßen, schweren Wein ist die Hafenstadt Porto. Die Trauben wachsen entlang des romantischen Flusses Douro. Hier wird aber nicht nur der schwere Portwein hergestellt, die sonnigen Hanglagen sind auch die Basis für hervorragende Weißweine. Die Stadt Porto ist ein kultureller und architektonischer Höhepunkt, das auf jedem Quadratmeter Historie atmet. Die UNESCO wusste sich nicht anders zu helfen, als gleich die gesamte Altstadt zum Weltkulturerbe zu erklären. Einen Abend in Porto vergisst man nicht, das steht fest.
Und weil die Reise ja über den portugiesischen Jakobsweg führt, darf die Stadt Braga auf der Route Richtung Santiago de Compostela nicht fehlen. Braga ist ein religiöses Zentrum – die Zahl der Kirchen ist enorm, die der Cafes aber genauso. Eine tolle Kombination, mit einem Galao auf dem Tisch das Treiben auf dem Kirchplatz zu bestaunen.
Auch die Reise über den portugiesischen Jakobsweg endet natürlich in der großen spanischen Pilgerstadt Santiago de Compostela. Der portugiesische Teil aber ist der wesentlich ruhigere, der unbekanntere. Und einer voller Eindrücke: Wälder, Hügel, Sonne, Meer und das gute Essen, dazu Kunst, Kultur und eindrucksvolle Architektur – Portugal ist ein ganz erstaunliches Land, und grüner als man glaubt.

Radreisen auf dem portugiesischen Jakobsweg

Teil 1 von Lissabon nach Porto
Teil 2 von Porto nach Santiago de Compostela

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Bild © Landpartie / Jesusig - Fotolia

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