Dolce Vita pur - mit dem Rad durch Apulien

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Dolce Vita pur - mit dem Rad durch Apulien

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Glitzerndes Meer, Palmen, endlose Strände, türkisblaues Wasser. Das klingt wie Karibik, liegt aber in Europa. Herzlich willkommen in Apulien.

Nirgendwo sonst auf der Halbinsel ist das Meer so blau wie am Stiefelabsatz und kaum eine Gegend in Italien ist so vielfältig und unberührt. Apulien ist umgeben von Adria und Ionischem Meer. Insgesamt hat die Region eine Küstenlänge von fast 800 Kilometer. Apulien ist ein Stück Italien, wie man es sich erträumt: Atemberaubende Küsten, Nationalparks, pittoreske Hafenstädtchen, tausendjährige Kathedralen, Dörfer wie aus dem Märchen, majestätische Bauten der Macht, Fischfang und Lebensfreude. Dolce Vita pur.

Schon immer war diese Region Grenze und Brücke zwischen Orient und Okzident. Seit Jahrtausenden mischen sich hier Kulturen und Lebensweisen. Ergebnis dieses Zusammenspiels ist die Lebensfreude, Schönheit, Vielfalt und Leichtigkeit, für die wir Italien lieben.

Rote, eisenhaltige Erde, buckelige Mäuerchen aus weißem Kalkstein trocken aufgeschichtet und ein Meer aus silbrig grünen Ölbäumen beherrschen die Landschaft Apuliens. Mehr als 60 Millionen Ölbäume sollen in Apulien wachsen. Kulinarisch führt in Apulien kein Weg an Orecchiette vorbei. Die Öhrchen-Nudeln sind die typischen Nudeln in Apulien und am besten schmecken sie selbstgemacht. Ganz typisch ist auch die Burrata - eine apulische Spezialität - die mit einer cremigen Mischung aus Frischkäse und Sahne gefüllt und dann zu einer Art Säckchen verknotet wird.

Die 8-tägige E-Bike-Reise der Landpartie beginnt in der malerisch an der Adria gelegenen Hafenstadt Bari, welche sowohl die größte Stadt als auch die Hauptstadt der Region Apulien ist. Beim "Passeggiata“, dem Abendspaziergang durch die Altstadt Bari Vecchia, empfängt uns der Anblick der Basilica San Nicola und der Festung Castello Normanno-Svevo.

Richtung Süden liegt das Höhlensystem Grotte di Castellana. Die fast 100 Millionen Jahre alte Höhle bietet ein sakrales Erlebnis. Anschließend führt uns der Weg durch die verwinkelte Hafenstadt Monopoli bis hin zum Meer. Das typische Bild, das man ganz automatisch mit Apulien in Verbindung bringt, zeigt sich tags darauf im kleinen Örtchen Alberobello. Die hübschen Kopfsteinpflastergässchen des Viertels Rione Monti werden zu beiden Seiten gesäumt von den traditionellen Trulli, den weiß getünchten runden Häuschen mit ihren kegelförmigen Steindächern. Sogar eine Kirche in Trulliform gibt es. Am nächsten Tag empfängt uns die faszinierende Höhlenstadt Massafara. Über zwei schroffen Schluchten genießen wir das altorientalische Flair von Höhlenwohnungen. Im maritimen Reservat Torre Guaceto erwartet uns eine naturkundliche Führung. Traumhafter Sandstrand und weite Blicke über das Meer begleiten auf dem weiteren Weg bis nach Brindisi. Bei einem Spaziergang durch die historische Altstadt und entlang der Hafenpromenade lässt es sich hier fantastisch entspannen.

Auf der Halbinsel Salento besuchen wir das „Florenz des Südens“, Lecce. Die Stadt erhielt ihren Beinamen aufgrund der zahlreichen barocken Bauwerke im Stadtzentrum. Neben der Basilika zählen das römische Amphitheater aus dem zweiten Jahrhundert, die Festung von Karl V. und der Domplatz zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten dieser Perle. In der östlichsten Stadt Italiens, dem quirligen Otranto, sind das im 10. Jahrhundert erbaute majestätische Castello di Otranto, die Kathedrale Santa Annunziata und die Küstenpromenade besonders sehenswert. Den krönenden Abschluss der Reise bildet das berühmte Castel del Monte, die Festung des Stauferkaisers Friedrich II.

Wer möchte denn da noch in die Karibik?


Entdecken Sie auf unserer Radreise das zauberhafte Apulien

Alle Informationen zur einzigartigen Fahrradtour finden Sie hier: Geführte Radreise Apulien - Italiens schönster Süden.


Bilder © Freesurf Fotolia / Die Landpartie

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